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Kollegiale Beratung (Block 1):

Social Distancing und Bildungsarbeit – wie gestalten wir Lernräume in Zeiten einer Pandemie?

 

Social Distancing, digitale Lehre, Hybridunterricht, Lernplattformen – das vergangene Jahr hat uns als (politische) Bildner*innen und Lehrkräfte vor große Herausforderungen gestellt. Die zunehmende Digitalisierung von Bildung führt zudem oft zu einem Rollentausch zwischen Lernenden und Lehrenden. Neben der Vermittlung von Wissen stellen sich aber auch Fragen: Wie können wir Gruppenprozesse auch digital gestalten? Kann soziales Lernen auch in Zeiten von Social Distancing gefördert werden? Welche Lernräume stehen uns zur Verfügung, die uns bisher verschlossen blieben? Und birgt die derzeitige Situation vielleicht auch Chancen?

Zur Methode Kollegiale Beratung:

Anhand der Methode Kollegiale Beratung wollen wir uns austauschen, voneinander lernen, Ideen entwickeln und Lösungen für herausfordernde Situationen finden.

Basierend auf konstruktivistischen und systemischen Methoden der Selbstreflexion arbeiten wir in einer festen Gruppe (max. 10 Teilnehmende). Voraussetzung ist das Einbringen von eigenen Beispielen und Erfahrungen in der Bildungsarbeit und die Bereitschaft zur Selbstreflexion.

 

Termine:

  • Termin 1: Mittwoch, 26. Mai 2021 | 17:00 – 19:00 Uhr
  • Termin 2: Mittwoch, 23. Juni 2021 | 17:00 – 19:00 Uhr
  • Termin 3: Mittwoch, 25. August 2021 | 17:00 – 19:00 Uhr
  • Termin 4: Mittwoch, 22. September 2021 | 17:00 – 19:00 Uhr

Eine Teilnahme an allen Terminen ist erwünscht.

Referentin:

  • Amanda Steinborn (ebasa e. V.)

Zielgruppe:

  • Multiplikator*innen, Lehrkräfte, Pädagog*innen, Studierende, Trainer*innen, politisch Aktive, Mitarbeiter*innen von NROs sowie Interessierte

Anmeldung:

Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular.

Teilnahmebeitrag:

10,- € (Informationen zur Teilnahme an mehreren Veranstaltungen finden Sie im Anmeldeformular.)

Die Teilnehmer*innen-Zahl ist auf 10 begrenzt. Wir behalten uns vor, bei großer Nachfrage zusätzliche Termine anzubieten.

Förderinstitutionen:

Für den Inhalt dieser Seite ist allein ebasa e. V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der oben genannten Förderinstitutionen wieder.

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