Workshop-5-geschlechtergerechtigkeit

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Workshop:

Geschlechtergerechtigkeit – (k)ein Thema der (entwicklungs-)politischen Bildungsarbeit?

 

Im Rahmen des interaktiven Workshops möchten wir verschiedene Aspekte von Geschlechtergerechtigkeit im Kontext von transformativer und entwicklungspolitischer Bildung beleuchten. Geschlechtergerechtigkeit ist eines der Sustainable Development Goals (SDGs) und somit ein zentrales Ziel für nachhaltige Entwicklung. Gerechtigkeit und Selbstbestimmung für Mädchen* und Frauen* ist bislang noch nirgendwo auf der Welt erreicht. Im Rahmen des Workshops möchten wir beispielhaft Gründe dafür beleuchten und einzelne Aspekte vertiefen.

Zudem werden wir das Thema Geschlechtergerechtigkeit hinsichtlich Sprache, Bilder, Vorurteile und Stereotype und deren Funktionen für gesellschaftliche Machtverhältnisse reflektieren. Wir wollen auch gemeinsam diskutieren, welche Rolle Geschlechtergerechtigkeit als Schlüsselfaktor für gesellschaftliche Transformation spielt und erörtern, welchen Beitrag (entwicklungspolitische) Bildungsarbeit dabei leisten kann.

Inhalte:

  • Sensibilisierung für Macht- und Diskriminierungsverhältnisse in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit
  • Geschlechtergerechtigkeit im Kontext gesellschaftlicher Transformation und im entwicklungspolitischen Kontext
  • Reflexion des eigenen Handelns und der eigenen Bildungspraxis

Termin:

  • Mittwoch, 09. Juni 2021 | 10:00 – 15:30 Uhr (Pausen sind eingeplant)

Referent*innen:

  • Anna Schick, Sarah Bast und Ariane Röder (ebasa e. V.)

Zielgruppe:

  • Multiplikator*innen, Lehrkräfte, Pädagog*innen, Studierende, Trainer*innen, politisch Aktive, Mitarbeiter*innen von NROs sowie Interessierte

Anmeldung:

Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular.

Teilnahmebeitrag:

10,- € (Informationen zur Teilnahme an mehreren Veranstaltungen finden Sie im Anmeldeformular.)

Die Teilnehmer*innen-Zahl ist auf 15 begrenzt. Wir behalten uns vor, bei großer Nachfrage zusätzliche Termine anzubieten.

Förderinstitutionen:

Für den Inhalt dieser Seite ist allein ebasa e. V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der oben genannten Förderinstitutionen wieder.

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